Durch das Verringern der Tierdichte werden lebenswürdigere Umstände geschaffen, die dem Tierwohl zu Gute kommen. Eine geringere Individuenanzahl garantiert weniger Stress, mehr Bewegung und Gesundheit, da die Infektions- und Verletzungsgefahr sinkt.
Die Böden, das Grundwasser und die Luft werden entlastet, da weniger Gülle und Mist anfallen, desweiteren profitieren auch die anliegenden Dorfgemeinden von geringerer Lärm- und Geruchsbelästigung.
Der Anteil der gesamten Tierhaltung am weltweiten Treibhausgas-Ausstoß beträgt unglaubliche 18%. Eine geringere Tieranzahl würde demnach Emissionen einsparen und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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Silvia Bender: