Programm-Antrag: | Natürlich regional: Ernährung und Verbraucherschutz |
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Antragsteller*in: | Antje Töpfer (KV Havelland) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 17.11.2018, 09:00 |
Ä334 zu 1.2.: Natürlich regional: Ernährung und Verbraucherschutz
Verfahrensvorschlag: Antragstext
In Zeile 2 einfügen:
Äpfel aus dem eigenen Garten, Gemüse vom Bauern nebenan, immer mehr Brandenburger*innen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung, Fast Food und Lebensmittelindustrie. Unsere Vision ist, einen großen Teil des Brandenburger und Berliner Lebensmittelbedarfs durch regionale Produkte und über kurze Transportwege zu decken. Ökologische und soziale Standards und mehr Transparenz schützen Verbraucher*innen und ermöglichen einen bewussteren Konsum. Gentechnik und Ackergifte haben auf unseren Tellern nichts zu suchen. In öffentlichen Einrichtungen, Kitas, Schulen, Kantinen, Mensen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Verwaltung wollen wir den Anteil an regionalen und ökologischen Lebensmitteln deutlich steigern. Entsprechende Kriterien können bei Ausschreibungen der festgelegt werden. Wir unterstützen Initiativen zur Ausweitung vegetarischer und veganer Angebote.
In Zeile 5:
Die Verschwendung von Nahrungsmitteln ist eine Misere. 22 Millionen Tonnen mit einem Gegenwert von 22 Milliarden EUR werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Das System von Erzeugung, Verkauf und Verbrauch ist aus der Balance geraten. Wir werden deswegen ein Aktionsprogramm gegen Lebensmittelverschwendung initiieren, mit dem Ziel einer bundesweiten RegelungLebensmittelabfälle entlang der Lebensmittelversorgungsketten zu reduzieren, zum Beispiel in Supermärkten und entlang der Lebensmittelkettenöffentlichen Kantinen von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder Seniorenheimen.
Antragstext
In Zeile 5:
Die Verschwendung von Nahrungsmitteln ist eine Misere. 22 Millionen Tonnen mit einem Gegenwert von 22 Milliarden EUR werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Das System von Erzeugung, Verkauf und Verbrauch ist aus der Balance geraten. Wir werden deswegen ein Aktionsprogramm gegen Lebensmittelverschwendung initiieren, mit dem Ziel einer bundesweiten Regelung in Supermärkten undLebensmittelabfälle entlang der LebensmittelkettenLebensmittelversorgungsketten zu reduzieren. Ein Ansatzpunkt nicht nur Lebensmittelabfälle zu reduzieren, sondern auch eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen, stellen z.B. Kantinen von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder Seniorenheimen dar. Entsprechende Kriterien könnten bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand festgelegt werden.
In Zeile 2 einfügen:
Äpfel aus dem eigenen Garten, Gemüse vom Bauern nebenan, immer mehr Brandenburger*innen suchen nach Alternativen zu Massentierhaltung, Fast Food und Lebensmittelindustrie. Unsere Vision ist, einen großen Teil des Brandenburger und Berliner Lebensmittelbedarfs durch regionale Produkte und über kurze Transportwege zu decken. Ökologische und soziale Standards und mehr Transparenz schützen Verbraucher*innen und ermöglichen einen bewussteren Konsum. Gentechnik und Ackergifte haben auf unseren Tellern nichts zu suchen. In öffentlichen Einrichtungen, Kitas, Schulen, Kantinen, Mensen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und der Verwaltung wollen wir den Anteil an regionalen und ökologischen Lebensmitteln deutlich steigern. Entsprechende Kriterien können bei Ausschreibungen der festgelegt werden. Wir unterstützen Initiativen zur Ausweitung vegetarischer und veganer Angebote.
In Zeile 5:
Die Verschwendung von Nahrungsmitteln ist eine Misere. 22 Millionen Tonnen mit einem Gegenwert von 22 Milliarden EUR werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Das System von Erzeugung, Verkauf und Verbrauch ist aus der Balance geraten. Wir werden deswegen ein Aktionsprogramm gegen Lebensmittelverschwendung initiieren, mit dem Ziel einer bundesweiten RegelungLebensmittelabfälle entlang der Lebensmittelversorgungsketten zu reduzieren, zum Beispiel in Supermärkten und entlang der Lebensmittelkettenöffentlichen Kantinen von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder Seniorenheimen.
Antragstext
In Zeile 5:
Die Verschwendung von Nahrungsmitteln ist eine Misere. 22 Millionen Tonnen mit einem Gegenwert von 22 Milliarden EUR werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Das System von Erzeugung, Verkauf und Verbrauch ist aus der Balance geraten. Wir werden deswegen ein Aktionsprogramm gegen Lebensmittelverschwendung initiieren, mit dem Ziel einer bundesweiten Regelung in Supermärkten undLebensmittelabfälle entlang der LebensmittelkettenLebensmittelversorgungsketten zu reduzieren. Ein Ansatzpunkt nicht nur Lebensmittelabfälle zu reduzieren, sondern auch eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen, stellen z.B. Kantinen von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder Seniorenheimen dar. Entsprechende Kriterien könnten bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand festgelegt werden.
In Zeile 5:
Die Verschwendung von Nahrungsmitteln ist eine Misere. 22 Millionen Tonnen mit einem Gegenwert von 22 Milliarden EUR werden jedes Jahr in Deutschland weggeworfen. Das System von Erzeugung, Verkauf und Verbrauch ist aus der Balance geraten. Wir werden deswegen ein Aktionsprogramm gegen Lebensmittelverschwendung initiieren, mit dem Ziel einer bundesweiten Regelung in Supermärkten undLebensmittelabfälle entlang der LebensmittelkettenLebensmittelversorgungsketten zu reduzieren. Ein Ansatzpunkt nicht nur Lebensmittelabfälle zu reduzieren, sondern auch eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu ermöglichen, stellen z.B. Kantinen von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder Seniorenheimen dar. Entsprechende Kriterien könnten bei Ausschreibungen der öffentlichen Hand festgelegt werden.
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