Programm-Antrag: | (Projekt) Ärzt*innen für Brandenburg: Medizinische Fakultät gründen |
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Antragsteller*in: | Ursula Nonnemacher |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 15.11.2018, 14:06 |
Ä167 zu 2.5-A: (Projekt) Ärzt*innen für Brandenburg: Medizinische Fakultät gründen
Verfahrensvorschlag: Titel
Ändern in:
(Projekt) Medizinische Versorgung modern denken
Verfahrensvorschlag: Antragstext
In Zeile 1:
Der Mangel an Ärzt*innen ist die zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Wir wollen vielfältige Instrumente nutzen, um Menschen für eine Tätigkeit in Brandenburg zu begeistern. Wir wollen aber besonders junge Menschen in und aus Brandenburg gewinnen, Ärzt*innen hier im Land zu werden und wollen dafür eine medizinische Fakultät an einer der Brandenburger Universitäten einrichten. Diese soll ihren Forschung- und Ausbildungsschwerpunkt klar auf die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen setzen. Die Ortsentscheidung ist für uns auch eine wichtige strukturpolitische Weichenstellung im Land. Um Absolvent*innen nicht wieder an den europäischen Arbeitsmarkt zu verlieren, wollen wir sie mit Stipendien, enger Verzahnung von landesweiter Patient*innenversorgung mit der Lehre und fachlich wie finanziell attraktiven Facharztweiterbildungsprogrammen für eine langfristige Tätigkeit in Brandenburg begeistern.
Eine zuverlässige, hochwertige und gut erreichbare medizinische Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Sie zu gestalten bedeutet für uns, den Blick auf alle beteiligten Gesundheitsberufe zu richten. Wenn geburtshilfliche Abteilungen wegen Hebammenmangel schließen müssen und Pflegebedürftige keinen ambulanten Pflegedienst mehr finden, dann wird klar, dass medizinische Versorgung mehr ist als Medizinerausbildung. Junge Menschen, die hier im Land in der Gesundheitsversorgung arbeiten wollen, brauchen neben einer konkurrenzfähigen Bezahlung vor allem auch attraktive Arbeitsplätze mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen möchten nicht mehr in einem durch Status und starre Hierarchien geprägten System arbeiten. Wir wollen Versorgung so denken, dass alle Gesundheitsberufe eng zusammenarbeiten und dies wissenschaftlich begleiten lassen. Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz mindert den Fachkräftemangel erheblich und ist ein Standortvorteil.
Wir wollen vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen. Dies gilt sowohl für die Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten als auch für eine gemeinsam abgestimmte Krankenhausplanung mit dem Land Berlin. Diese wollen wir auf Augenhöhe weiterführen. Bei der Ausbildung von medizinischen Fachkräften schätzen wir den Beitrag des Gesundheitscampus ebenso wie die Kooperation mit der Charité. Wir möchten zukünftig noch mehr angehenden Mediziner*innen die Möglichkeit geben, ihre Ausbildung in den Brandenburger Lehrkrankenhäusern abzuschließen.
Sollten sich die Rahmenbedingungen verändern z.B. durch Mittel vom Bund, stehen wir der Gründung einer staatlichen medizinischen Fakultät offen gegenüber. Dies könnte ein wichtiger Beitrag zum Strukturwandel in der Lausitz sein.
Titel
Ändern in:
(Projekt) Medizinische Versorgung modern denken
Antragstext
In Zeile 1:
Der Mangel an Ärzt*innen ist die zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Wir wollen vielfältige Instrumente nutzen, um Menschen für eine Tätigkeit in Brandenburg zu begeistern. Wir wollen aber besonders junge Menschen in und aus Brandenburg gewinnen, Ärzt*innen hier im Land zu werden und wollen dafür eine medizinische Fakultät an einer der Brandenburger Universitäten einrichten. Diese soll ihren Forschung- und Ausbildungsschwerpunkt klar auf die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen setzen. Die Ortsentscheidung ist für uns auch eine wichtige strukturpolitische Weichenstellung im Land. Um Absolvent*innen nicht wieder an den europäischen Arbeitsmarkt zu verlieren, wollen wir sie mit Stipendien, enger Verzahnung von landesweiter Patient*innenversorgung mit der Lehre und fachlich wie finanziell attraktiven Facharztweiterbildungsprogrammen für eine langfristige Tätigkeit in Brandenburg begeistern.
Eine zuverlässige, hochwertige und gut erreichbare medizinische Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Sie zu gestalten bedeutet für uns, den Blick auf alle beteiligten Gesundheitsberufe zu richten. Wenn geburtshilfliche Abteilungen wegen Hebammenmangel schließen müssen und Pflegebedürftige keinen ambulanten Pflegedienst mehr finden, dann wird klar, dass medizinische Versorgung mehr ist als Medizinerausbildung. Junge Menschen, die hier im Land in der Gesundheitsversorgung arbeiten wollen, brauchen neben einer konkurrenzfähigen Bezahlung vor allem auch attraktive Arbeitsplätze mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen möchten nicht mehr in einem durch Status und starre Hierarchien geprägten System arbeiten. Wir wollen Versorgung so denken, dass alle Gesundheitsberufe eng zusammenarbeiten und dies wissenschaftlich begleiten lassen. Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz mindert den Fachkräftemangel erheblich und ist ein Standortvorteil.
Wir wollen vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen. Dies gilt sowohl für die Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten als auch für eine gemeinsam abgestimmte Krankenhausplanung mit dem Land Berlin. Diese wollen wir auf Augenhöhe weiterführen. Bei der Ausbildung von medizinischen Fachkräften schätzen wir den Beitrag des Gesundheitscampus ebenso wie die Kooperation mit der Charité. Wir möchten zukünftig noch mehr angehenden Mediziner*innen die Möglichkeit geben, ihre Ausbildung in den Brandenburger Lehrkrankenhäusern abzuschließen.
In Zeile 1:
Der Mangel an Ärzt*innen ist die zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Wir wollen vielfältige Instrumente nutzen, um Menschen für eine Tätigkeit in Brandenburg zu begeistern. Wir wollen aber besonders junge Menschen in und aus Brandenburg gewinnen, Ärzt*innen hier im Land zu werden und wollen dafür eine medizinische Fakultät an einer der Brandenburger Universitäten einrichten. Diese soll ihren Forschung- und Ausbildungsschwerpunkt klar auf die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen setzen. Die Ortsentscheidung ist für uns auch eine wichtige strukturpolitische Weichenstellung im Land. Um Absolvent*innen nicht wieder an den europäischen Arbeitsmarkt zu verlieren, wollen wir sie mit Stipendien, enger Verzahnung von landesweiter Patient*innenversorgung mit der Lehre und fachlich wie finanziell attraktiven Facharztweiterbildungsprogrammen für eine langfristige Tätigkeit in Brandenburg begeistern.
Eine zuverlässige, hochwertige und gut erreichbare medizinische Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Sie zu gestalten bedeutet für uns, den Blick auf alle beteiligten Gesundheitsberufe zu richten. Wenn geburtshilfliche Abteilungen wegen Hebammenmangel schließen müssen und Pflegebedürftige keinen ambulanten Pflegedienst mehr finden, dann wird klar, dass medizinische Versorgung mehr ist als Medizinerausbildung. Junge Menschen, die hier im Land in der Gesundheitsversorgung arbeiten wollen, brauchen neben einer konkurrenzfähigen Bezahlung vor allem auch attraktive Arbeitsplätze mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen möchten nicht mehr in einem durch Status und starre Hierarchien geprägten System arbeiten. Wir wollen Versorgung so denken, dass alle Gesundheitsberufe eng zusammenarbeiten und dies wissenschaftlich begleiten lassen. Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz mindert den Fachkräftemangel erheblich und ist ein Standortvorteil.
Wir wollen vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen. Dies gilt sowohl für die Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten als auch für eine gemeinsam abgestimmte Krankenhausplanung mit dem Land Berlin. Diese wollen wir auf Augenhöhe weiterführen. Bei der Ausbildung von medizinischen Fachkräften schätzen wir den Beitrag des Gesundheitscampus ebenso wie die Kooperation mit der Charité. Wir möchten zukünftig noch mehr angehenden Mediziner*innen die Möglichkeit geben, ihre Ausbildung in den Brandenburger Lehrkrankenhäusern abzuschließen.
Sollten sich die Rahmenbedingungen verändern z.B. durch Mittel vom Bund, stehen wir der Gründung einer staatlichen medizinischen Fakultät offen gegenüber. Dies könnte ein wichtiger Beitrag zum Strukturwandel in der Lausitz sein.
Titel
Ändern in:
(Projekt) Medizinische Versorgung modern denken
Antragstext
In Zeile 1:
Der Mangel an Ärzt*innen ist die zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Wir wollen vielfältige Instrumente nutzen, um Menschen für eine Tätigkeit in Brandenburg zu begeistern. Wir wollen aber besonders junge Menschen in und aus Brandenburg gewinnen, Ärzt*innen hier im Land zu werden und wollen dafür eine medizinische Fakultät an einer der Brandenburger Universitäten einrichten. Diese soll ihren Forschung- und Ausbildungsschwerpunkt klar auf die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen setzen. Die Ortsentscheidung ist für uns auch eine wichtige strukturpolitische Weichenstellung im Land. Um Absolvent*innen nicht wieder an den europäischen Arbeitsmarkt zu verlieren, wollen wir sie mit Stipendien, enger Verzahnung von landesweiter Patient*innenversorgung mit der Lehre und fachlich wie finanziell attraktiven Facharztweiterbildungsprogrammen für eine langfristige Tätigkeit in Brandenburg begeistern.
Eine zuverlässige, hochwertige und gut erreichbare medizinische Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Sie zu gestalten bedeutet für uns, den Blick auf alle beteiligten Gesundheitsberufe zu richten. Wenn geburtshilfliche Abteilungen wegen Hebammenmangel schließen müssen und Pflegebedürftige keinen ambulanten Pflegedienst mehr finden, dann wird klar, dass medizinische Versorgung mehr ist als Medizinerausbildung. Junge Menschen, die hier im Land in der Gesundheitsversorgung arbeiten wollen, brauchen neben einer konkurrenzfähigen Bezahlung vor allem auch attraktive Arbeitsplätze mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen möchten nicht mehr in einem durch Status und starre Hierarchien geprägten System arbeiten. Wir wollen Versorgung so denken, dass alle Gesundheitsberufe eng zusammenarbeiten und dies wissenschaftlich begleiten lassen. Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz mindert den Fachkräftemangel erheblich und ist ein Standortvorteil.
Wir wollen vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen. Dies gilt sowohl für die Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten als auch für eine gemeinsam abgestimmte Krankenhausplanung mit dem Land Berlin. Diese wollen wir auf Augenhöhe weiterführen. Bei der Ausbildung von medizinischen Fachkräften schätzen wir den Beitrag des Gesundheitscampus ebenso wie die Kooperation mit der Charité. Wir möchten zukünftig noch mehr angehenden Mediziner*innen die Möglichkeit geben, ihre Ausbildung in den Brandenburger Lehrkrankenhäusern abzuschließen.
In Zeile 1:
Der Mangel an Ärzt*innen ist die zentrale Herausforderung in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Wir wollen vielfältige Instrumente nutzen, um Menschen für eine Tätigkeit in Brandenburg zu begeistern. Wir wollen aber besonders junge Menschen in und aus Brandenburg gewinnen, Ärzt*innen hier im Land zu werden und wollen dafür eine medizinische Fakultät an einer der Brandenburger Universitäten einrichten. Diese soll ihren Forschung- und Ausbildungsschwerpunkt klar auf die Gesundheitsversorgung in ländlichen Räumen setzen. Die Ortsentscheidung ist für uns auch eine wichtige strukturpolitische Weichenstellung im Land. Um Absolvent*innen nicht wieder an den europäischen Arbeitsmarkt zu verlieren, wollen wir sie mit Stipendien, enger Verzahnung von landesweiter Patient*innenversorgung mit der Lehre und fachlich wie finanziell attraktiven Facharztweiterbildungsprogrammen für eine langfristige Tätigkeit in Brandenburg begeistern.
Eine zuverlässige, hochwertige und gut erreichbare medizinische Versorgung ist eine der zentralen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung der Zukunft. Sie zu gestalten bedeutet für uns, den Blick auf alle beteiligten Gesundheitsberufe zu richten. Wenn geburtshilfliche Abteilungen wegen Hebammenmangel schließen müssen und Pflegebedürftige keinen ambulanten Pflegedienst mehr finden, dann wird klar, dass medizinische Versorgung mehr ist als Medizinerausbildung. Junge Menschen, die hier im Land in der Gesundheitsversorgung arbeiten wollen, brauchen neben einer konkurrenzfähigen Bezahlung vor allem auch attraktive Arbeitsplätze mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit. Beschäftigte in Gesundheitsberufen möchten nicht mehr in einem durch Status und starre Hierarchien geprägten System arbeiten. Wir wollen Versorgung so denken, dass alle Gesundheitsberufe eng zusammenarbeiten und dies wissenschaftlich begleiten lassen. Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz mindert den Fachkräftemangel erheblich und ist ein Standortvorteil.
Wir wollen vorhandene Ressourcen effizient zu nutzen. Dies gilt sowohl für die Verzahnung von ambulanten und stationären Angeboten als auch für eine gemeinsam abgestimmte Krankenhausplanung mit dem Land Berlin. Diese wollen wir auf Augenhöhe weiterführen. Bei der Ausbildung von medizinischen Fachkräften schätzen wir den Beitrag des Gesundheitscampus ebenso wie die Kooperation mit der Charité. Wir möchten zukünftig noch mehr angehenden Mediziner*innen die Möglichkeit geben, ihre Ausbildung in den Brandenburger Lehrkrankenhäusern abzuschließen.
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