Möglicherweise steht mir kein Urteil zu, da ich weder Ursprungsbrandenburgerin, noch in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass die Rolle der Kirche gerade auch vor und zu der sogenannten Wende eine positive und unterstützende Rolle für politisch Andersdenkende war. Wenn ich es bei einer LAG richtig verstanden habe, sind unter den Grünenwählerinnen und -wählern durchaus auch Kirchenmitglieder. Sollte die Mehrheit für die Abschaffung des Tanzverbotes stimmen, so bitte ich darum, das Wort "unnütze" weg zu lassen. Je nach Blickwinkel ist etwas anderes "unnütz".
Programm-Antrag: | Kein Widerspruch: Freiheit und Sicherheit |
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Antragsteller*in: | Sandra Heinemann-Robbes (Potsdam KV) |
Status: | Modifiziert übernommen |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte ÜbernahmeErklärung: "unnütze" vor Verbote wird durch "nicht mehr zeitgemäße" ersetzt. |
Eingereicht: | 15.11.2018, 17:08 |
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